in PC Magazin 12/2011 steht:
Schöne Oberfläche.[ in MAC Style]
Mit Ubuntu 11.10 (Codename Oneric Ocelot) steht die neueste Version der Linux-Edition von Canonical zur Verfügung.
[Sie] baut auf ... Kernel 3.0.4.. [und hauptsächlich]
haben die Entwickler die Oberfläche Unity aufgehübscht.
Die Unity-Oberfläche steht in starker Kritik, da sie ... noch recht instabil war und wesentlich weniger Möglichkeiten bietet als ... Gnome 2.
... macht einen unfertigen Eindruck.
Das Software Center 5.0 bietet eine bessere Übersicht ...
Mit dem Tool können auch Linux-Anfänger wesentlich einfacher neue Programm installieren
...[und] löst die Paketverwaltung Synaptic ... vollkommen ab.
In der 64-Bit-Version können Sie ... problemlos auch 32-Bit Programme betreiben und installieren.
Weiteres in den Release Notes (https://wiki.ubuntu.com/OnericOcelot/ReleaseNotes)
Private Cloud inklusive
Ubuntu 11.10 verwendet zur Datensicherung das Backup-Tool Déjà Dup. Das Standardverzeichnis zur Sicherung ist das Ubuntu-One-Konto des Anwenders.
Hierbei handelt es sich um 5 GB kostenlosen Cloud-Speicherplatz... [und] auf den lässt sich auch mit einem Windowsclient zugreifen
FAZIT: ... ist kein Quantensprung ... aber Pflichtupdate für Anwender der Vorgängerversion.
Das Bedienkonzept überzeugt, mit dieser Linux-Distribution kommen auch Windows-Umsteiger schnell zurecht.
Also wieder viel Neues. Ich würde abwarten und Tee trinken. Ubuntu ist es immer wichtiger aktuell zu sein, als ausgereift.
Aber wer die 11.04 (Natty Narwhal ) hat, der sollte mal probieren.
Für April ist ein nächstes Release geplant: 12.04 (Precise Pangolin )